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Englisch lernen in Edinburgh: Julia's #KAPLANEXPERIENCE
Edinburgh - Schottlands wunderschöne hügelige Hauptstadt ist ein beliebtes und abwechslungsreiches Reiseziel, das für jeden etwas zu bieten hat. Unsere Sprachschule Edinburgh heißt jede Woche Schüler aus aller Welt willkommen, so auch Julia, die vor einiger Zeit hier einen 8-wöchigen Intensiv Englischkurs absolviert hat, und in diesem Interview ihre Erfahrungen und Eindrücke mit uns teilt.
(c) Kristian Bermel
Hallo Julia! Vielen Dank, dass du Lust auf dieses Interview hattest und uns dafür deine Zeit schenkst. Eine Frage, die uns natürlich interessiert, ist warum du dich für Edinburgh entschieden hast?
Glücklicherweise musste ich mir über den Ort tatsächlich keinerlei Gedanken machen. Mein Freund hatte bereits eine Zusage für ein Auslandssemester an der Napier University in Edinburgh und ich habe mich dann dazu entschieden, mich seinem Vorhaben anzuschließen. Nach einer ausführlichen Recherche bin ich dann auf die Kaplan International Sprachschule gestoßen und habe mich dort auch von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Nach einer ersten Onlineanfrage und einem kurzen Telefonat bekam ich von der zuständigen Mitarbeiterin die wichtigsten Infos zugespielt und wurde auch im weiteren Verlauf nie mit meinen Rückfragen alleine gelassen. Ich habe eine detaillierte Kostenaufstellung für meinen gewünschten Zeitraum erhalten und konnte meinen Aufenthalt in Edinburgh somit sehr gut planen. Grundsätzlich hatte ich im Rahmen meines Studiums sowieso einen Auslandsaufenthalt eingeplant, mir persönlich war es dabei sehr wichtig, in ein englischsprachiges Land zu reisen. Meine Englischkenntnisse konnte ich in Schottland nicht nur auffrischen und vertiefen, sondern werde dieses Wissen neben dem Studium auch mein Leben lang privat anwenden können.
Wir wünschen uns, dass unsere Schüler bei Kaplan auch Spaß am Englischlernen haben, welche außerschulischen Aktivitäten wurden von Kaplan für euch angeboten?
Am Ende meines ersten Schultages hatte ich die Möglichkeit, an einer kurzen Stadtführung teilzunehmen. Ein wirklich sehr netter Lehrer zeigte uns ein paar schöne Ecken von Edinburgh, die ich in den Wochen zuvor noch nicht zusehen bekommen hatte, und versorgte uns mit ein paar Insider-Tipps. Zum Abschluss gingen wir in einen Pub, tranken dort natürlich ein paar Pints und aßen gemeinsam Snacks. Es war ein wirklich gelungener erster Tag an der Kaplan-Schule. Es wurden natürlich noch viele weitere Aktivitäten angeboten, an diesen habe ich aber nicht teilgenommen. Da mein Freund und ich zu zweit in Edinburgh waren, haben wir sehr viele Aktivitäten auf eigene Faust unternommen und uns auch an Ausflügen der vielen Studentennetzwerke in Edinburgh beteiligt. Den zukünftigen Kaplan-Schülern kann ich auf jeden Fall ans Herz legen an außerschulischen Aktivitäten teilzunehmen, man lernt bei der praktischen Anwendung der Sprache einfach am meisten.
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Was hat dich ganz besonders an deiner Stadt/Destination fasziniert, hast du irgendwelche Insider-Tipps?
Sobald ich an die Zeit in Schottland bzw. Edinburgh zurückdenke, fallen mir viele verschiedene Dinge ein, die ich auch so schnell nicht mehr vergessen werde. Die Schotten waren überaus nett und hilfsbereit. Selbst wenn man ihren schottischen Akzent einmal nicht verstanden hat, haben sie sehr verständnisvoll reagiert und versucht ihr bestes Englisch zu sprechen. Die Pub-Kultur in Großbritannien ist uns ebenfalls sehr in Erinnerung geblieben. Mit Live-Musik und guter Gesellschaft wurde jeder Abend zu einem Vergnügen. Die urige Aufmachung der Gebäudefassaden und Inneneinrichtungen hat ebenfalls sehr zur Atmosphäre beigetragen. Auch Harry Potter Fans kommen in Edinburgh und Umgebung voll auf ihre Kosten! Die magische Stimmung kann in der Stadt überall wahrgenommen werden, man kann sich einfach gut vorstellen wie J.K. Rowling vor Ort die Inspiration für ihre Geschichten finden konnte. Gefühlt war jeder Ort und jedes Gebäude etwas besonderes und hatte eine eigene Geschichte zu erzählen. Das Umland sowie die Highlands sind ebenfalls äußerst beeindruckend. Edinburgh hat einfach sehr viel zu bieten und wird für uns immer wieder eine Reise wert sein! Gegen Ende des Jahres fliegen wir übrigens erneut hin, um uns den Weihnachtsmarkt mit Freunden und Familie anzuschauen.
Was ist deine Lieblingserinnerung an deine Zeit bei Kaplan und warum?
Ich fand es besonders schön, dass man sehr schnell neue Menschen kennenlernen und demnach auch Einblicke in die verschiedensten Kulturen erhalten konnte. Ich habe mich mit Japanern, Arabern, Chinesen, Peruanern, Franzosen, Italienern, Spaniern (und vielen weiteren Nationalitäten) unterhalten und austauschen können und das mithilfe einer einzigen Sprache. Diese Verbundenheit werde ich so schnell nicht vergessen und es hat mir gezeigt, dass die Wahl einer englischen Sprachschule die richtige für mich war.
Welche 3 Tipps würdest du zukünftigen Kaplan-Schülern geben?
1. Nutze die Zeit im Kurs! Scheue dich nicht davor, dem Lehrer/der Lehrerin Fragen zu stellen. Meine Lehrer waren immer sehr hilfsbereit und sofort zur Stelle, wenn man mal etwas nicht wusste oder Verständnisschwierigkeiten aufkamen. So hatte ich z.B. anfänglich Probleme mit den Präpositionen, da hier große Unterschiede zwischen dem Englischen und Deutschen bestehen. Auf Nachfrage habe ich dann einige Hilfsmaterialen und Informationen zur Verfügung gestellt bekommen, die mir halfen, die englischen Präpositionen besser zu verstehen. Auch bei Fragen rund um Freizeit und Ausflugstipps können dir die Lehrer zur Seite stehen (z.B. verbrachten wir dank des Hinweises meines Lehrers einen wunderschönen Tag im englischen Städtchen York). Zusätzlich konnte ich meinen Lehrer auch bzgl. meiner eigenen Fortschritte befragen, die ich im Laufe der Wochen gemacht habe. Grundlage hierfür waren die regelmäßig stattfindenden Diagnosetests, die die eigenen Englischkenntnisse überprüften und den verschiedenen Sprachniveaus zuordneten. Basierend auf einem solchen Test wirst du auch einem Kurs zugeordnet, so kannst du dir sicher sein, dass du nicht über- oder unterfordert bist während deines Aufenthaltes. Ein Kurswechsel ist natürlich auch jederzeit möglich.
2. Nutze auch deine Freizeit Im Unterricht kann man viel lernen sowie seine Englischkenntnisse grundlegend ausbauen. Allerdings gehört es auch dazu, dass du dich nach der Schule mit dem Unterrichtsstoff erneut auseinandersetzt, ihn wiederholst, Fragen klärst, Vokabeln lernst und Hausaufgaben machst (Ja, es gab Hausaufgaben!).
3. Nutze die Zeit vor Ort und spreche so viel Englisch wie möglich! Habe keine Angst davor, deine bisherigen Englischkenntnisse zu gebrauchen – auch wenn der eigene Englischunterricht in der Schule schon einige Zeit her ist. Auch ich habe mich zuvor sehr unsicher gefühlt und Angst davor gehabt, im Kontakt mit Einheimischen etwas „falsches“ zu sagen. Aber schnell habe ich gemerkt, dass man sich einfach nur trauen muss und meine eingestaubten „Skills“ gar nicht so schlecht waren, wie ich zuvor angenommen hatte. Nach den ersten Erfolgserlebnissen wuchs mein Selbstbewusstsein und ich konnte mich immer ungezwungener mit den Menschen unterhalten. Auf diesem Wege lernte ich die Sprache intensiver und konnte mich auch immer besser verständigen. Glaubt mir, niemand wird lachen, wenn ihr mal eine „falsche“ Vokabel benutzt oder die falsche Zeitform verwendet.
(c) Kristian Bermel
Das sind tolle Tipps, Julia, und ich kann dir nur zustimmen, dass niemals jemand lacht, wenn man Sprachfehler macht. Würdest du denn Kaplan deinen Freunden empfehlen, und wenn ja, warum?
Auch wenn mein Aufenthalt in Edinburgh bzw. bei Kaplan nun schon etwas länger her ist, würde ich diese Frage immer noch guten Gewissens mit einem eindeutigen „Ja“ beantworten. All die gesammelten Erfahrungen und Eindrücke während meines Aufenthaltes sind und bleiben unvergessen. Wer seine Englischkenntnisse auffrischen und vertiefen möchte, ist hier gut aufgehoben. Aber auch für Einsteiger sind Kaplan Schulen geeignet, da auf jeden Schüler individuell eingegangen wird und ein passender Kurs gesucht wird, der dem jeweiligen Kenntnisstand und Niveau entspricht.
Das ist ein sehr hilfreiches Feedback, danke Julia! Was hat sich seit deiner Kaplan Erfahrung für dich verändert, vor allem in Bezug auf deine Englischkenntnisse?
Besonders nachhaltig ist die Erfahrung, dass ich doch besser Englisch sprechen kann als zuvor angenommen. Ich bin viel „mutiger“ im Umgang mit der englischen Sprache und habe weniger Angst davor Fehler zu machen. Auch habe ich viele neue Vokabeln in meinem Repertoire aufnehmen können, die mir auch heute noch zu gute kommen, z.B. im Urlaub oder im Beruf.
Deine Eindrücke aus deiner Zeit bei Kaplan in Edinburgh klingen nach einer wirklich gelungenen Zeit, Julia. Wenn du nocheinmal eine Kaplan Schule besuchen könntest, welche würdest du wählen und warum?
Ich könnte mir einen Aufenthalt in Kanada und Australien vorstellen, da mich diese Länder schon immer gereizt haben und ich mir bildhaft vorstellen kann, dass es dort einiges zu sehen und zu erleben gibt. Diese Destinationen stehen definitiv auf meiner „Bucket-List“. Grundsätzlich habe ich festgestellt, dass meine „Reiselust“ nach unserem halben Jahr in Edinburgh definitiv gestiegen ist. Durch die englische Sprache werden einem viele Türen geöffnet und man traut sich automatisch mehr zu. Ich denke in den nächsten Jahren werde ich gemeinsam mit meinem Freund noch einige Abendteuer im Ausland erleben.
Julia und Kristian betreiben einen eigenen Blog, auf dem sie ihre Eindrücke und Erfahrungen über ihre Zeit in Edinburgh und Schottland teilen, und auf dem sie zahlreichen Tipps und Hinweise auflisten.
Wenn Julia's Erfahrungen deine Neugierde geweckt haben, dann schau doch einfach mal auf Kaplan International Languages vorbei und entdecke unsere Vielzahl an Destinationen und Kursmöglichkeiten. Mit Kaplan International Languages steht dir die Welt offen, du musst sie nur erkunden!